Das wird erschwert durch das ständige Auftauchen des Steuerfahnders, der es sich nicht nehmen lässt, auch mal gegen den Wind zu singen oder richtig kabarettistisch vom Leder zu ziehen. Außerdem gibt es einen Verräter unter den Geiern. Doch am Ende werden die niederen Motive des Fahnders enthüllt und er bekommt seine gerechte Strafe: Mitsingen! Oder wie es im Beamtendeutsch heißt: Mit den Wölfen heulen!
Pressestimmen:
"Dieses schräge Comedy-Konzert war einfach Spitze!"
Münchner Merkur
Pressestimmen zu Chin Meyer „Chin Meyer zieht sämtliche Klischees durch den Kakao und läuft dabei zur Hochform auf. Saukomisch sind die Geschichten, die er erzählt, mit intelligentem Witz und sprühendem Humor. Meyer vertraut seiner Mimik, seiner Gestik und seiner Stimme. Das reicht völlig, um ein Feuerwerk an Situationskomik zu entfachen.“
Süddeutsche Zeitung
„Chin Meyer zieht beherrscht sein Metier perfekt wie ein amerikanischer Showmaster. Unglaubliche Bühnenpräsenz verbindet er mit Charme und sorgt mit rasantem Tempo in Songs und Stand-ups für wortwitziges Entertainment.“
TZ, München